Am 19.11.2022 schulten sich Reservisten der Landesgruppe Sachsen im Umgang mit den Handwaffen G36 und P8 nach dem aktuellen Schießausbildungskonzept. Die Kameraden Krasselt und Laux vermittetlten den Teilnehmern(Kameradinnen waren diesmal leider nicht anwesend) Grundkenntnisse und Erfahrungswerte. Vor der eigenen Haustür war die RK Leipzig-Leutzsch natürlich in angemessener Stärke angetreten.
Unter der Führung der RK Leipzig-Leutzsch konnte mit Unterstützung der Geschäftsstelle Leipzig VdRBw e.V. und dem FwRes Leipzig des LKdo SN eine sächsische Wettkampfmannschaft zum berüchtigten Nacht-Orientierungsmarsch EISWOLF entsendet werden.
Als Team LG SACHSEN starteten 5 Wettkämpfer und ein Funktioner in den hohen Norden, um sich im schleswig-holsteinischen Heide den Anforderungen eines gut organisierten und anspruchsvollen Marsches zu stellen. Reservisten, aktive Soldaten und internationale Abordnungen folgten dem Aufruf. Durch die relativ kurzfristige Entscheidung zur Teilnahme fehlte den Sachsen jedoch die entsprechende Vorbereitung, was durch Motivation und Vorfreude ausgeglichen wurde.
Zurück in Holzdorf! Mitglieder unserer RK konnten, im Rahmen einer DVag, ihre Fähigkeiten im Gefechtsdienst festigen und erweitern. Waffenausbildung, Alarmposten, Tarnen/Täuschen waren die Themen des Ausbildungsbiwaks. Nach einer theoretischen Einführung am Anreisetag ging es am nächsten Morgen an die Stationen rings ums Truppenlager.
Am Freitag-Nachmittag verlegten 12 Kameraden der RK Leipzig-Leutzsch in das Truppenlager Rosenholz, trotz der nasskalten Witterung. Nach Erledigung der Formalitäten am Meldekopf und der Einnahme der Abendverpflegung begrüßte OTL Gebel, StOffzRes Landeskommando Sachsen, alle Teilnehmer. Danach erfolgte die Einweisung in den Dienstplan, die Einteilung der Gruppen und die Belehrung. Bis 22.00 Uhr wurde die praktische Wachausbildung durchgeführt und das Zerlegen und Zusammensetzen des G 36 geübt. Am Sonnabend, noch vor dem Frühstück, wurde das Wachschießen und danach das Schießen einer Sonderübung G 36 auf der Schießbahn 2 durchgeführt. Parallel dazu erfolgte die Waffenausbildung am G 36 und die Arbeit mit Karte und Kompass sowie das Erstellen einer Marschskizze. Auch auf das Bezugspunkt-verfahren wurde eingegangen. Von der Schießbahn aus marschierten die Gruppen nach den angefertigten Marschskizzen in das Truppenlager zurück. Ein zünftiger Kamerad-schaftsabend bei Steak, Bratwurst und Bier rundete den Tag ab. Die Rückverlegung erfolgte am Sonntag nach dem Stuben- und Revierreinigen.
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